Ab sofort ist weltweit die erste Drohne im täglichen Einsatz bei Rettungsmissionen. Phillip Strauch und Thomas Hebestreit übergaben kürzlich die erste MULTIROTOR G4-Drohne an Christoph Niemann, dem stellvertretenden Vorsitzenden des bundesweit größten DLRGStützpunktes in Scharbeutz.
»Vor größere Herausforderun gen stellen uns immer Einsatzlagen, bei denen eine Person im Wasser an unklarer Position vermisst wird. Diese Szenarien bin den mit Suchketten und vielen Booten im Einsatz immer eine große Anzahl von Einsatzkräften«, erklärt Christoph Niemann. »Um diesen Lagen ab sofort besser Herr zu werden, geht die DLRG Scharbeutz mit der Drohne von MULTI ROTOR service-drone.com zur Personensuche im Wasser in die Luft.
Denn die Luftbilder sind für die Personensuche nicht nur aufgrund ihres hohen Blickwinkels von Interesse, sondern bieten zusätzlich die Möglichkeit, von oben ohne Reflexionen in das Wasser hineinzuschauen«, so Niemann weiter, dessen DLRG-Stützpunkt Strände mit bis zu 100.000 Badegästen überwacht. Dazu ist die Drohne mit einer Echtzeit-Videoübertragung ausgestattet. Derzeit bedienen sechs geschulte Piloten der DLRG die Drohne bei den Such- und Rettungsmissionen.